Über die Jahre hat sich der Schwerpunkt meiner Seminare dahingehend verändert, dass „Intuitives Wissen und Fühlen“ in den Vordergrund gerückt sind. In einer überwiegend rationalen Welt sehnt sich die Seele nach eben dieser anderen Seite und unsere Tiere ermöglichen uns häufig den Zugang dazu. Durch sie werden wir wieder in die Natur geführt und auf die vielen Wunder, die dort zu entdecken sind aufmerksam gemacht, um uns wieder als Teil des Ganzen sehen zu können. Systemisches Stellen und die Tiertelepathie fördern unsere Intuition, unser Vertrauen in das was wir Fühlen, das Zuhören, Respekt für uns selbst und den Anderen und nicht zuletzt auch Toleranz. Wenn ich weiß, wie sich die „andere Seite“ anfühlt, dann werde ich verstehen, was mein Gegenüber bewegt und tolerant und nachsichtig sein können. Wenn wir wieder lernen allen Lebewesen auf Augenhöhe zu begegnen, dann sind wir auch offener für deren Bedürfnisse und können liebevoller miteinander und im „Besten Fall“ auch mit uns selbst umgehen.
In diesem Sinne möchte mit meinen Seminaren einen kleinen Teil dazu beitragen, dass die anderen Bereiche unseres Seins ins Bewusstsein rücken und mehr Raum einnehmen können.
17. + 18. Mai 2025
Systemische Aufstellung - Seelenlauf für Mensch und Tier
Systemische Aufstellungen dienen in meiner Praxis zur Offenlegung von Heilungsblockaden bei Mensch und Tier. Dabei können die blockierenden Themen vielfältig sein und aus allen Bereichen des Lebens kommen. Häufige Konflikte stellen Familienthemen, Partnerschaft, Arbeitsplatz, Stall-Gemeinschaften, Stagnation des Lebensweges usw. dar. Ausgangspunkt sind sehr oft Traumata, seelische Konflikte oder emotionale Blockaden. Eine Möglichkeit Lösungsprozesse zu erarbeiten ist neben der klassischen Familienaufstellung der „Seelenlauf“ (eine dynamische Form der Aufstellung), den ich an diesem Wochenende verwenden möchte. Hier wird nicht das ganze Familiensystem mit Stellvertretern angeschaut, sondern nur eine stellvertretende Person, die das Thema für die Seele des Aufstellenden „läuft“. Die stellvertretende Person drückt das aus, was die Seele zu dem Zeitpunkt mitteilen möchte. Die aufstellende Person kann hier Betrachter sein und aus dieser Position ihre Lösungsansätze klarer erkennen. Themen können für Mensch und Tier gelaufen werden.
21. Juni 2025
Sommerabend-Veranstaltung
„Gesammelte chinesische Weisheiten“
26./27.7. 2025
Übungswochenende Tiertelepathie
Dieses Wochenende richtet sich an alle, die die telepathische Kommunikation weiter verfeinern und verbessern möchten oder einfach wieder den Funken für die Faszination der telepathischen Gespräche entfachen möchten, der in den Kursen leichter entsteht, als zu Hause alleine. Dieses mal soll es ein Raum zum Üben für alle Ausbildungsstufen sein, sowohl für diejenigen, die gerade begonnen haben, als auch für die Absolventen des Intensivkurses und der Kurse dazwischen. Beginnen werden wir nochmal mit einer Verfeinerung der Gesprächsführung und dem Anschauen aufgetretener Schwierigkeiten. Dem „Reinfühlen“ in den Körper des jeweiligen Gesprächspartners bzw. „dem in die Haut des Anderen zu schlupfen“ soll Raum gegeben werden. Hier entsteht die Möglichkeit durch die Augen des Tieres auch auf uns selbst zu sehen.
September 2025
Zootier-Tag
An diesem Tag werden wir uns in der Stuttgarter Wilhelma treffen und Gespräche mit den dort lebenden Zootieren führen. Für viele Menschen ist ein Leben in „Gefangenschaft“ nicht mit positiven Gedanken belegt. Tiergespräche können uns andere Ansichtsweisen lehren, unsere Vorurteile schmelzen lassen und uns neue Sichtweisen aufzeigen. Die Erfahrung lehrt, dass Zootiere eine ganz eigene Aufgabe mit uns Menschen haben, sich dieser auch bewusst sind und diese auch gerne erfüllen. Lassen Sie sich überraschen! Voraussetzung für diesen Kurs ist Tiertelepathie Teil I.
November 2025
Einführung in die Tiertelepathie - Der Beginn –
Telepathie bedeutet „das Fühlen“ über eine Entfernung hinweg und ist eine unserer „ursprünglichsten Gaben“, die wir mit dem Eintritt ins Schulalter und dem damit verbundenen rationalen Denken verdrängt oder verlernt haben. Bis zu diesem Zeitpunkt ist die nonverbale Kommunikation mit anderen Lebewesen noch geläufig. Im Erwachsenenalter müssen wir diese Art der Kommunikation durch gezieltes Schulen wieder erlernen. Tiere kommunizieren untereinander und auch mit uns telepathisch durch „Senden und Empfangen“. Möglich sind Empfindungen körperlicher und emotionaler Art, Bilder, Worte, Farben, Gerüche usw. Leider sind wir Menschen in unserem vollen Alltag selten auf „Empfang“ eingestellt und unser „Senden“ ist häufig diffus. Es ist an uns ein geduldiger Zuhörer zu werden und uns zu Schulen, um diese Fähigkeiten wieder zu erlangen. Dieses Wochenende ist eine Einführung in die Tiertelepathie und im schönsten Fall auch der Beginn einer inspirierenden Reise in andere Ebenen des Seins.
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